Mit Geduld zur Harmonie
Mit Geduld zur Harmonie

Philosophie

Es liegt am Menschen die Sprache des Pferdes zu erlernen, denn wir wollen etwas vom Pferd

 

Gegenseitiges Vertrauen ist die Basis für alles was, man mit Pferden macht. 

Lernen mit dem Pferd beginnt am Boden.

 

Das Pferd zeigt den Weg und der Mensch lernt gemeinsam mit dem Pferd. Um Harmonie mit dem Pferd zu erreichen, muss man sich selbst kennen. Man muss wissen wer man ist, wo man seine Stärken und vor allen Dingen, wo man seine Schwächen hat. An diesen muss man mit Überzeugung und immer wieder aufs Neue arbeiten wollen. Dies ist die Grundvoraussetzung für ein harmonisches Miteinander.

Die in der Pferdewelt vielzitierten Begriffe von Respekt und Vertrauen muss man sich beim Pferd verdienen, indem man auf es eingeht und lernt authentisch zu sein. Man muss lernen das Pferd zu lesen und erkennen können, was es einem mitteilt. Jedes Pferd zeigt immer alles sehr genau an. Es liegt am Menschen diese Zeichen zu erkennen. So lassen sich viele Missverständnisse zwischen Mensch und Pferd auflösen

Die Ungeduld mit der viele mit Pferden arbeiten basiert auf der  Erwartungshaltung und dem Leistungsdenken der Menschen, die sich immer wieder Ziele stecken und diese in einem bestimmten Zeitrahmen erreichen möchten. Dass solche Vorhaben zum Scheitern verurteilt sind liegt nahe, denn die Interessen des Pferdes decken sich nicht mit denen der Menschen. Das Pferd möchte in erster Linie fressen und in seiner Herde sein, die ihm Schutz bietet. Pferde sind Herden- und Fluchttiere mit ganz anderen Bedürfnissen. Zur Harmonie gibt es also einen ganz bestimmten Weg. Dieser Weg heißt Partnerschaft. Der Mensch muss sich das nötige Wissen aneignen und Verantwortung übernehmen. Ausserdem darf er weder das Pferd noch sich überfordern. 

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© Rolf Schrag

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